Über die Quelle
Seit 2010 bietet die ZPTh der wissenschaftlichen Community der Politischen Theorie sowie ihrer verwandten Fächer sowohl klassische Abhandlungen als auch innovative Serviceangebote.
Im Abhandlungsteil werden wissenschaftliche Artikel zu einem oder mehreren aktuellen Themenfeldern oder Kontroversen aus der Politischen Theorie veröffentlicht. Der Serviceteil dient als Forum der Selbstverständigung der Politischen Theorie im deutschsprachigen Raum. Durch Review-Essays, Interviews und Streitgespräche, Konferenz- und Länderberichte sowie die Auseinandersetzung über politikwissenschaftliche Leitbegriffe eröffnet die ZPTh die Politische Theorie für Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker und alle weiteren interessierten Leser aus den Sozial- und Geisteswissenschaften.
Die Politische Theorie dient neben der politikwissenschaftlichen Theoriegenese auch zur Reflexion über die Entstehung, Leistungsfähigkeit und die Grenzen von Theorie im Kontext der Politikwissenschaft selbst sowie zur Bezugnahme auf politikwissenschaftlich relevante theoretische Arbeiten in den sozial- und kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen.
Vor dem Hintergrund dieser drei Aufgaben finden in der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) Auseinandersetzungen mit und Analysen von politikwissenschaftlichen Theoriedebatten – gegenwärtigen wie historischen – genauso ihren Platz wie die Vernetzung politikwissenschaftlicher Theoriebildung mit der in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen.
Beides zusammen macht die spezifische Angebotsstruktur der ZPTh aus: Sie dient als Agora der Teildisziplin, aber auch als Brücke über die Grenzen der Politischen Theorie hinaus.
Verlag Barbara Budrich
Stauffenbergstr. 7
51379 Leverkusen
Tel.: (+49) (0)2171 79491 50
Fax: (+49) (0)2171 79491 69
eMail: info@budrich.de
Webseite: https://budrich.de
Im Abhandlungsteil werden wissenschaftliche Artikel zu einem oder mehreren aktuellen Themenfeldern oder Kontroversen aus der Politischen Theorie veröffentlicht. Der Serviceteil dient als Forum der Selbstverständigung der Politischen Theorie im deutschsprachigen Raum. Durch Review-Essays, Interviews und Streitgespräche, Konferenz- und Länderberichte sowie die Auseinandersetzung über politikwissenschaftliche Leitbegriffe eröffnet die ZPTh die Politische Theorie für Politikwissenschaftler, Soziologen, Historiker und alle weiteren interessierten Leser aus den Sozial- und Geisteswissenschaften.
Die Politische Theorie dient neben der politikwissenschaftlichen Theoriegenese auch zur Reflexion über die Entstehung, Leistungsfähigkeit und die Grenzen von Theorie im Kontext der Politikwissenschaft selbst sowie zur Bezugnahme auf politikwissenschaftlich relevante theoretische Arbeiten in den sozial- und kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen.
Vor dem Hintergrund dieser drei Aufgaben finden in der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) Auseinandersetzungen mit und Analysen von politikwissenschaftlichen Theoriedebatten – gegenwärtigen wie historischen – genauso ihren Platz wie die Vernetzung politikwissenschaftlicher Theoriebildung mit der in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen.
Beides zusammen macht die spezifische Angebotsstruktur der ZPTh aus: Sie dient als Agora der Teildisziplin, aber auch als Brücke über die Grenzen der Politischen Theorie hinaus.
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